Warum sind Potenzmittel gut?

Diese Nahrungsergänzungsmittel mit natürlichen Wirkstoffen können bei Männern mit Erektionsstörungen helfen. Viele geben es nicht gerne zu, aber Stress und ein hektischer Lebensstil können die sexuelle Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigen. Infolgedessen sinkt das Selbstvertrauen, wir entfernen uns von unserem Partner, und im schlimmsten Fall gerät die Beziehung in Gefahr. Das ist ein Teufelskreis, denn das ständige Streben nach Leistung bringt nur noch mehr Angst mit sich, daher ist es wichtig, eine Lösung zu finden.
Potenzsteigernde Kapseln und Aphrodisiaka enthalten natürliche Inhaltsstoffe, die bereits in der traditionellen Medizin verwendet wurden, um die Durchblutung zu verbessern, die Empfindlichkeit zu erhöhen und die Lust zu entfachen.

Was bedeutet Potenzstörung?

Die Erektion wird sowohl durch psychische, seelische, hormonelle als auch durch nervliche Faktoren beeinflusst. Von einer Potenzstörung spricht man, wenn ein Mann keine vollständige Erektion erreichen kann; die Erektion tritt langsam und nicht mit ausreichender Härte ein, oder der Penis erschlafft während des Geschlechtsverkehrs, noch bevor der Orgasmus erreicht ist. Eine Potenzstörung kann auch mit vorzeitigem Samenerguss einhergehen, da der Betroffene befürchtet, dass die Erektion schnell nachlässt und deshalb den Orgasmus beschleunigen möchte.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Potenz stark von der Gesundheit der Prostata, dem Blutdruck sowie von Stress, körperlicher und geistiger Erschöpfung beeinflusst werden kann. Oft liegen diesen Störungen auch seelische Probleme zugrunde.
Wenn die Ursache der Probleme eine Krankheit oder ein gesundheitliches Problem ist, sollte man selbstverständlich einen Arzt aufsuchen, in anderen Fällen können jedoch pflanzliche Potenzmittel und Nahrungsergänzungsmittel, die rezeptfrei erhältlich sind, eine Lösung für Erektionsstörungen bieten. Dank ihrer Inhaltsstoffe können diese Tabletten die Gefäße erweitern und so die Durchblutung des Penis und die Erektion fördern.

Arten von Potenzmitteln

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von potenzsteigernden Nahrungsergänzungsmitteln: Gelegenheitskapseln, die eine sofortige, schnelle Wirkung haben, und Präparate, die regelmäßig eingenommen werden und langfristig wirken.

Gelegentliche Potenzmittel

Wie der Name schon sagt, sind diese Präparate für die Behandlung von gelegentlichen Erektionsstörungen geeignet und müssen direkt vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden. Nach der Einnahme können sie innerhalb kurzer Zeit, etwa einer halben Stunde, wirken, wobei die Wirkung je nach Präparat unterschiedlich lange anhält, aber bis zu 2-3 Tage spürbar sein kann. Diese Tabletten können nicht nur die Erektion, sondern auch die Regeneration nach dem Orgasmus positiv beeinflussen, sodass mit ihrer Hilfe mehrere Orgasmen hintereinander möglich sind. Das bedeutet natürlich keine dauerhafte Erektion, aber es bedeutet, dass bei sexueller Stimulation die Erektion schnell und dauerhaft eintritt.

Regelmäßig eingenommene Potenzmittel

Potenzmittel, die regelmäßig, also täglich, eingenommen werden, können langfristig zur Behandlung von Erektionsstörungen beitragen. In der Regel ist die Einnahme von 1-2 Tabletten pro Tag erforderlich, und die Wirkung tritt nach etwa 1-2 Wochen ein, hält aber nach Absetzen der Kur noch eine kurze Zeit an. Diese Präparate haben den Vorteil, dass sie nicht nur die Potenz, sondern auch viele andere Bereiche – wie die geistige Leistungsfähigkeit, die körperliche Fitness und die Regeneration – positiv beeinflussen können. Einige Arten können sogar die Ejakulation verzögern, wodurch der Geschlechtsverkehr intensiver und länger wird.

Allgemeine Informationen zur Verwendung von Potenzmitteln

Diese Nahrungsergänzungsmittel sollten natürlich immer wie in der beigefügten Packungsbeilage angegeben und in der empfohlenen Menge eingenommen werden. Im Allgemeinen gilt jedoch, dass sie oral mit viel Flüssigkeit und vorzugsweise auf nüchternen Magen eingenommen werden sollten, und es wird empfohlen, den Konsum alkoholischer Getränke zu vermeiden, wenn du die Wirksamkeit der Präparate nicht beeinträchtigen möchtest.
Es ist wichtig, dass du bei Bluthochdruck oder anderen Gefäßproblemen vor der Einnahme eines Potenzmittels deinen Arzt konsultierst, da die meisten dieser Kapseln Ginseng und Ginkgo Biloba enthalten, die den Blutdruck erhöhen können.

Wie kann man die Ergebnisse noch verbessern?

Wenn du die Wirksamkeit des von dir gewählten Präparats weiter steigern möchtest, kannst du dies mit Intimtraining, Penispumpen, Erektionsringen und potenzsteigernden Lebensmitteln tun.

Potenzsteigernde Lebensmittel

Es gibt viele Lebensmittel, Gewürze und Kräuter, die durch ihre natürlichen Wirkstoffe zur Wiederherstellung der Libido beitragen können. Dazu gehört beispielsweise Zimt, der schon mit seinem angenehmen, erregenden Duft hilfreich sein kann, ganz zu schweigen von seinem intensiven Wirkstoffgehalt, der auch den Blutzuckerspiegel optimieren kann.
Der in der östlichen Volksmedizin bekannte Ginseng wird seit Jahrtausenden erfolgreich zur Steigerung der sexuellen Lust eingesetzt, da er den Stresshormonspiegel im Körper senken kann und so effektiv zur Erektion beiträgt, insbesondere wenn die Ursache der Potenzstörung angesammelter Stress und Angst ist: Kein Wunder, dass die meisten potenzsteigernden Nahrungsergänzungsmittel diese Pflanze enthalten.
Die Mandeln tragen aktiv zur Gesundheit bei und haben außerdem eine hervorragende potenzsteigernde Wirkung. Es ist ratsam, sie als Snack zwischen den Hauptmahlzeiten zu verzehren, um ihre positive Wirkung auf die Leistungsfähigkeit voll zu entfalten.
Der Ingwer ist vor allem für seine gefäßerweiternde Wirkung bekannt, da er die Durchlässigkeit der Blutgefäße erhöhen kann, sodass das Blut bei sexueller Erregung leichter in den Penis gelangt und eine Erektion hervorruft.

Potenzsteigerndes Training

Viele glauben, dass Intimtraining nur für Frauen möglich ist. Das ist ein Irrtum: Mit den richtigen Übungen können auch Männer ihre Durchblutung verbessern, die für eine optimale Erektion unerlässlich ist.
Die Übungen bestehen darin, die Muskeln im Intimbereich, die beim Wasserlassen verwendet werden, in verschiedenen Positionen – im Liegen, im Stehen – anzuspannen. Das einfachste Vorgehen ist, das Zurückhalten des Urins zu simulieren: Spanne die Muskeln an und entspanne sie dann wieder, wiederhole dies einige Minuten lang und beende die Übung mit einer langen, kraftvollen Anspannung. Führe diese Übungen regelmäßig zweimal täglich 10-15 Minuten lang durch, und du wirst bald die Wirkung spüren.

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